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ASYLANTEN BEGRABSCHTEN DEUTSCHES MAEDCHEN #4144#


From: moler
Subject: ASYLANTEN BEGRABSCHTEN DEUTSCHES MAEDCHEN #4144#
Date: Sat, 12 Jun 2004 01:51:27 GMT

14.06.2003 Muenchen:

Es begann mit einem Treffen unter Landsleuten und endete in einer blutigen 
Messerstecherei: Mochles A. (21) aus einem Asylantenheim in Chemnitz, rammte 
abends einem Iraker (26) in Muenchen ein Klappmesser in den Ruecken. Das Opfer 
sackte zusammen - Intensivstation!

Etwa 20 Iraker begrapschten abends in der Fussgaengerzone Neuhauser Strasse in 
Muenchen ein deutsches Maedchen. Ohne Hemmungen griffen sie ihr unter den Rock 
und zwischen die Beine. Die 15-Jaehrige schrie verzweifelt um Hilfe. Der 
26-jaehrige Iraker bekam Skrupel, wollte dem Maedchen helfen. Mit seinem Handy 
wollte er die Polizei rufen.

Das bemerkte Mochles A. Er begriff nicht, wie sein Landsmann einer blonden 
Deutschen helfen konnte. Es kam zum Streit. Der Asylant bruellte und schrie. 
Ploetzlich zueckte er ein Messer mit einer zehn Zentimeter langen Klinge und 
rammte es seinem Widersacher in den Ruecken. Schwer verletzt kam der mit einem 
Rettungswagen ins Krankenhaus. 'Der Taeter wurde festgenommen, die Tatwaffe 
sichergestellt', so Muenchens Polizeisprecher Christoph Reichenbach. 'Wir 
ermitteln gegen ihn wegen versuchten Mordes.'

Mochles A. hatte sich eigentlich gar nicht in Muenchen aufhalten duerfen. Er 
wohnt in einem Auslaenderheim in Chemnitz. Laut Gesetz darf er eine eng 
begrenzte Zone um die Stadt nicht verlassen. Nun bleibt der Messerstecher in 
Muenchen. Aber hinter Gittern. Denn ein Richter erliess Haftbefehl. Ob die 
notwendige Abschiebung erfolgen wird, darf bei den Zustaenden in der BRD 
durchaus bezweifelt werden - derweil duerfen wir Deutschen den Knastaufenthalt 
des Asylanten bezahlen.




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